Wir leiden und wir kennen unser Leben nur so, - aber es darf nicht sein, dass uns unser Leid daran hindert, unser Leben zu leben.
Manchmal gelingt es mit Medikamenten einige für Psychiatrie relevanten Gehirnfunktionen zu «resetten» und somit das seelische Wohlbefinden, unseren Geist zu entlasten. Manchmal lässt sich keine entscheidend hilfreiche «Pille» finden.
So oder so, aber wir müssen miteinander reden, oder?
Als ein Mensch weiss ich, was uns Menschen wichtig ist und ich rede mit meinen Patienten über das Wichtigste und das Wichtigste ist grösser als jedes Leid.
Wie genau wir miteinander reden, - das ergibt sich aus der Beziehung. Meine Vorliebe ist die ACT-Therapie aber auch Achtung und Sympathie zu Reichtümern von psychodynamischen Schulen und zwei Fremdsprachen (Englisch und Russisch) habe ich an Bord.
" Sie sind bei mir herzlich willkommen."
Lev Libourkine
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